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Rezeptpflicht | Nein |
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Rezeptzeichen-Code | 2 |
ErstattungsKodex | N |
Kassenzeichen-Code | * |
Produktdetails | Beipackzettel-Download |
Kombination von Paracetamol (dem Wirkstoff in Mexa-Vit C ratiopharm-Brausetabletten) mit: | Mögliche Wechselwirkungen |
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Arzneimittel, die auf Grund ihrer Eigenschaften einen Einfluss auf die Leber haben wie z.B.: Tuberkulosemittel (Rifampicin ) oder Mittel gegen Epilepsie | Leberschädigung |
Blutgerinnungshemmende Mittel („Antikoagulanzien“) wie zum Beispiel Warfarin oder Fluindion | Die blutgerinnungshemmende Wirkung kann bei länger dauernder Anwendung (mehr als eine Woche) verstärkt werden. |
Bestimmte Mittel gegen Schmerzen und Fieber (Salicylamide) | verzögerte Ausscheidung von Paracetamol |
Bestimmtes Arzneimittel gegen Gicht (Probenecid) | Der Abbau von Paracetamol kann verlangsamt sein; die Dosis von Mexa-Vit C soll daher verringert werden. |
Bestimmtes Antibiotikum = Arzneimittel gegen Infektionen (Chloramphenicol ) | Der Abbau des Antibiotikums kann verzögert sein (verstärkte Nebenwirkungen möglich). |
Bestimmtes Arzneimittel gegen Infektionen mit HIV (Zidovudin) | Die Neigung zur Verminderung weißer Blutkörperchen (Neutropenie) wird verstärkt. Mexalen rapid soll daher nur nach ärztlichem Anraten gleichzeitig mit Zidovudin eingenommen werden. |
Bestimmtes Arzneimittel gegen Magen-Darm-Geschwüre (Nizatidin) | erhöhte Blutspiegel von Paracetamol |
Bestimmtes Arzneimittel gegen Magen-Darm-Beschwerden (Cisaprid) | steigert Verfügbarkeit von Paracetamol |
Bestimmtes Arzneimittel gegen Epilepsie oder Depressionen (Lamotrigin) | verminderte Verfügbarkeit von Lamotrigin |
Arzneimittel zur Verzögerung der Magenentleerung (z.B. Propanthelin) | Aufnahme und Wirkungseintritt von Paracetamol können verzögert werden. |
Bestimmtes Mittel zur Senkung erhöhter Blutfettwerte (Cholestyramin) | Aufnahme und Wirksamkeit von Paracetamol können verringert sein. |
Alkohol | Leberschädigung (siehe Abschnitt „2. Was sollten Sie vor der Einnahme von Mexa-Vit C beachten?“) |